Infothek – Deine Quelle für Wissen, Inspiration und Heilimpulse

 

Es gibt immer ein erstes Mal:

Viele meiner Patientinnen und Patienten kommen ursprünglich aus der klassischen Schulmedizin und begegnen meinen naturheilkundlichen Verfahren zunächst mit einer gesunden Portion Skepsis.


In meiner Infothek möchte ich häufige Fragen beantworten, Einblicke in meine Arbeit geben und mögliche Unsicherheiten liebevoll aus dem Weg räumen.

 

Wenn du Fragen hast oder meine Unterstützung in Anspruch nehmen möchtest, kannst du gerne unverbindlich und kostenfrei Kontakt mit mir aufnehmen.

 

Ich beginne gerade, auf verschiedenen Kanälen regelmäßig über meine Arbeit, Erfahrungen und Inspirationen zu berichten – hab also bitte ein klein wenig Geduld, bis alles nach und nach wächst und sich miteinander vernetzt.


Wo du mehr über meine Arbeit entdecken kannst

 

In meiner Infothek findest du eine Übersicht über meine Veröffentlichungen, Projekte und Themenwelten – von ganzheitlicher Gesundheit bis hin zu persönlicher und spiritueller Weiterentwicklung.
Hier bekommst du Einblicke in meine vielfältigen Schaffensbereiche:

  • Social Media & Inspirationen
    Auf meinen Social-Media-Kanälen teile ich regelmäßig Impulse, Gesundheits- und Erfolgstipps, persönliche Gedanken und Einblicke in Kurse und Workshops.

  • Gesundheit & Coaching
    In meinen geplanten Blogartikeln „Heilendes Wissen – Dein Kompass für ganzheitliche Gesundheit“ findest du praxisnahe Tipps, wertvolles Wissen aus der Naturheilkunde und Coaching-Impulse für Körper, Geist und Seele.

  • Musik & Podcasts
    Auf bekannten Audio-Plattformen findest du meine Songs und Podcast-Beiträge – mit inspirierenden Geschichten, Interviews und Gedanken rund um Heilung, Bewusstsein und Wachstum.

  • Künstlerische Projekte & Bücher
    Unter meinem Künstlernamen Ini Attachee findest du meine Musik, Buchveröffentlichungen und kreativen Herzensprojekte – für alle, die Tiefe, Leichtigkeit und Lebensfreude gleichermaßen lieben.


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Trag dich gerne in meinen Newsletter ein oder folge mir auf meinen Kanälen, um keine neuen Beiträge, Kurse oder Songs zu verpassen.
So bleibst du immer auf dem Laufenden über aktuelle Veröffentlichungen, Blogbeiträge, Kurse, Interviews und Events rund um meine Arbeit als Heilpraktikerin, Coachin und Künstlerin.

 

  • Instagram: Folge mir auf Instagram für Inspirationen, Weisheiten, Gesundheits- und Erfolgstipps sowie Einblicke in unsere Events und Kurse.

 

 

  • Spotify: Höre meine Songs und meinen Podcasts auf Spotify, in denen ich Experteninterviews, Erfolgsgeschichten und wertvolle Impulse rund um Gesundheit, Wachstum, Erfolg und Coaching teilen werde.

 

  • Blogger: hier wird es die Seite" Heilendes Wissen - Dein Kompass für ganzheitliche Gesundheit - Tipps + Tricks aus der Praxis" geben. Zu finden auf blogspot.com in denen ich  wertvolle Impulse und Wissenswertes rund um Gesundheit und Coaching teilen werde.

 

08.10.2025
Sabine Jechow´s Blog: Heilendes Wissen – Dein Kompass für ganzheitliche Gesundheit – Tipps + Tricks aus der Praxis
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Es war einmal – und es ist noch heute.

‍Eine Welt, in der sich Generationen begegnen. Mal mit offenen Armen, mal mit hochgezogenen Augenbrauen.

‍Die einen kommen aus der Stille der Nachkriegszeit. Die anderen aus dem Lärm der digitalen Gegenwart.

‍Und irgendwo dazwischen liegt ein Raum, den wir so oft übersehen: der Raum des Zuhörens, des Verstehens, des Miteinanders.

‍Wer in den 1950er- oder 60er-Jahren geboren wurde, gehört zu den sogenannten Babyboomern. Sie sind heute Eltern, Großeltern, Mentoren. Ihr Leben war geprägt von Aufbau, Pflichtgefühl, Verantwortung. Sie haben gearbeitet – viel. Sie haben Familien gegründet, Häuser gebaut, Firmen mitgestaltet. Und sie haben geschwiegen. Nicht aus Gefühlskälte, sondern weil man damals nicht über Schmerz sprach. Weil man gelernt hatte: „Mach einfach weiter."

‍Und nun stehen sie da – nicht selten erschöpft – und hören Sätze wie: „Ihr habt uns das eingebrockt." „Warum habt ihr nichts geändert?" Oder, subtiler: „Mama, ich weiß das – ich hab's gegoogelt."

‍Das tut weh. Nicht, weil sie nicht hinterfragt werden möchten – sondern weil sie sich nicht gesehen fühlen. Sie haben getan, was sie konnten, mit dem Wissen, das ihnen zur Verfügung stand. Und viele wünschen sich nichts sehnlicher, als ihre Erfahrungen zu teilen – nicht um zu belehren, sondern um zu verbinden.

‍Doch die Welt hat sich verändert. Die Kinder dieser Generation – heute junge Erwachsene – leben in einer vollkommen anderen Realität. Sie sind mit Informationen aufgewachsen, mit Möglichkeiten, mit dem Versprechen von Selbstverwirklichung. Sie wollen es anders machen: gesünder, nachhaltiger, freier. Und das ist gut. Es ist mutig. Es ist nötig. Nur: manchmal fehlt der Blick zurück.

‍Nicht aus Ignoranz – sondern, vielleicht, aus einer Unsicherheit, die gut getarnt ist.

‍Wenn junge Eltern heute ihr erstes Kind bekommen, ist da selten noch das Bild der Großmutter, die mit Rat zur Seite steht. Da ist eine App, die den Schlaf des Babys regelt. Ein Podcast, der die besten Stilltipps gibt. Ein Instagram-Post, der zeigt, wie perfekte Elternschaft aussieht.

‍Und wenn die eigene Mutter sagt: „Ich habe damals einfach gespürt, wann du Hunger hattest…", dann wird sie belächelt. Nicht aus Bosheit. Sondern, weil wir verlernt haben, auf Intuition zu vertrauen.

Weil wir verunsichert sind von all den Stimmen da draußen – und die leiseren, die näheren, überhören.

In Unternehmen zeigt sich ein ähnliches Bild. Die Babyboomer möchten ihr Wissen weitergeben, Verantwortung abgeben – doch die Jüngeren möchten lieber gleich Chef sein. Sie wollen mitbestimmen, mitgestalten – aber bitte nicht mehr als 30 Stunden arbeiten. Die Älteren denken sich: „Ihr wollt Freiheit ohne Verantwortung." Die Jüngeren spüren: „Ihr nehmt uns nicht ernst." Und so wächst der Graben, obwohl eigentlich beide Seiten das Gleiche wollen: Sinn, Sicherheit und ein Leben in Balance. Dabei wäre gerade jetzt die Zeit, Brücken zu bauen. Nicht aus Beton – sondern aus Respekt. Nicht mit lauten Worten – sondern mit echtem Zuhören.

Was wäre, wenn wir wieder neugierig würden? Wenn die Babyboomer nicht sagten: „Das ist doch alles Unsinn, was ihr da macht." Sondern: „Erzähl mir davon – warum ist dir das wichtig?" Und die Generation Z nicht antwortete mit: „Du verstehst das eh nicht." Sondern: „Wie war das bei dir damals – als ich klein war?" Es sind diese kleinen Fragen, die große Türen öffnen.

‍Nicht immer sofort. Aber sie zeigen: Ich sehe dich. Ich will dich verstehen. Ich glaube fest daran, dass es einen Raum dazwischen gibt – zwischen dem Wunsch nach Wandel und dem Bedürfnis nach Bewährtem.

‍Einen Raum, in dem Erfahrung und Innovation sich die Hand reichen. In dem der ältere Kollege stolz erzählt, wie er früher Probleme gelöst hat – und der jüngere vorschlägt, wie man es heute vielleicht einfacher machen könnte.

‍In dem die Großmutter zeigt, wie man Heilpflanzen sammelt – und die Enkelin daraus einen liebevoll gestalteten Insta-Post macht, der tausende erreicht. In dem die Generation Z lernt, dass Natur nicht nur Trend, sondern Verantwortung ist – und die Babyboomer spüren, dass ihr Wissen nicht veraltet, sondern kostbar ist.

‍In meinen Workshops zum Thema „Generationen im Wandel – Verständnis statt Vorwurf" entsteht genau dieser Raum. Ein Raum, in dem gelacht, gestaunt, manchmal auch geweint wird. Ein Raum, in dem Menschen – ob 25 oder 75 – wieder ins Gespräch kommen. Nicht, weil sie müssen. Sondern, weil sie wollen.

‍Denn am Ende des Tages – ob analog oder digital, vegan oder Hausmannskost, Babyphone oder Bauchgefühl – geht es doch um eines: Miteinander statt Gegeneinander. Vielleicht ist es nicht der große Umbruch, der uns heilt. Vielleicht ist es das kleine Gespräch, das freundliche Zuhören, das gemeinsame Tun. Ein Garten, den man gemeinsam pflegt. Ein Mittagessen, das nach Leben schmeckt. Ein Blick, der sagt: „Ich sehe dich. Und ich bin froh, dass du da bist."

Früher war alles besser! – Ihr habt die Welt ruiniert! (Zusammengefasst)

Zwei Sätze, zwei Welten. Und doch sitzen beide auf demselben Sofa beim Familienkaffee, am Konferenztisch im Büro oder auf der Gartenbank beim Grillabend. Der Ton ist rauer geworden – die Fronten fester. Und dabei wollen wir doch eigentlich alle dasselbe: gesehen werden, gehört werden und miteinander leben – nicht gegeneinander.

‍Was war – und warum es heute noch wirkt

‍Überlebenszeit

Unsere Groß- und Urgroßeltern hatten keine Zeit für Selbstverwirklichung. Sie überlebten. Punkt. Kriege, Flucht, Trauma, Mangel. Und weil Gefühle in diesen Zeiten wenig Platz hatten, wuchsen ganze Generationen mit dem Satz auf: „Reiß dich zusammen."

 Aufbruchszeit

Dann kamen die Babyboomer – voller Aufbruchsgeist. Sie wollten es besser machen. Mit Fleiß, Verantwortung und dem unerschütterlichen Glauben an Sicherheit und Verlässlichkeit. Sie bauten Häuser, Firmen, Familien und ein System, das tragen sollte.

 Erschöpfungszeit

Doch viele von ihnen sind heute einfach nur... müde. Müde vom Funktionieren. Müde von ständiger Verfügbarkeit. Und müde davon, sich plötzlich rechtfertigen zu müssen – für ein Leben, das sie nach bestem Wissen und Gewissen geführt haben. Sie wollen doch nur noch eines: Anerkennung, nicht Abwertung. Gesehen werden, nicht bloß als „die, die's falsch gemacht haben".

‍Was will die Gen Z eigentlich wirklich?

‍Anders leben

Sie will alles anders. Sinnvoll leben, nicht nur schuften. Nachhaltig konsumieren, nicht ausbeuten. Mental gesund sein – nicht burnout-geprägt wie ihre Eltern. Und das ist… gut! Wichtig sogar.

‍Widersprüche

Aber manchmal wirkt der Idealismus wie ein wackeliges Kartenhaus: „Zurück zur Natur" – aber bitte mit WLAN. „Vegan & Clean Eating" – aber bei Vitamin D, B12 und Zink hilft dann doch die Tablette. „Familienzeit" – aber bitte nicht mit Einmischung der Großeltern. Denn Google weiß es besser. Oder Instagram.

‍Familienkonflikte

In Familien wird's dann gern mal knifflig: Die frischgebackene Mutter stillt nach App-Timer, lässt das Baby schlafen nach Schlafcoaching-Tutorial, und wenn die eigene Mama sagt: „Schatz, dein Baby wirkt unruhig…", kommt ein genervtes: „Mama, das ist oldschool. Ich hab das recherchiert." Verletzend für die Mutter. Überfordernd für die junge Frau. Verwirrend für das Baby. Und leider: viel zu normal.

Wo es knallt – und was da wirklich hilft

Konflikte? Gibt's jede Menge:

‍Im Job

Ältere Kollegen geben alles – die Jungen setzen klare Grenzen. Die einen sagen: „Früher gab's kein Homeoffice!" Die anderen: „Ohne Work-Life-Balance kündige ich sofort."

‍In Familien

Die einen wollen helfen – dürfen aber nichts sagen. Die anderen wollen frei sein – erwarten aber permanente Unterstützung – aber ohne „Einmischung". Und mittendrin: Frust, Missverständnisse, Tränen – oder Rückzug.

 In der Gesellschaft

Die einen wollen erhalten, was sie aufgebaut haben. Die anderen wollen alles neu erfinden. Beide Seiten fühlen sich angegriffen – und keiner fühlt sich verstanden.

 

Brücken bauen geht – und zwar gemeinsam

Hier ein paar Impulse, wie das konkret aussehen kann:

‍Erfahrungswerkstätten

Jüngere interviewen Ältere zu Lebenswegen – und umgekehrt. Erkenntnisse garantiert.

‍Generationen-Workshops

(ja, die biete ich auch an 😉): Mit interaktiven Übungen, Perspektivwechseln, ehrlichem Austausch – und viel Lachen. Weil miteinander reden immer leichter ist, wenn's nicht so verbissen läuft.

‍Projekte im Alltag

Gemeinsam kochen, pflanzen, bauen, schreiben, lachen. Offline. Mit Händen, Herz und echten Blicken.

‍Patenschaften

Patenschaften zwischen den Generationen: Die eine Generation teilt Wissen. Die andere bringt neuen Blick rein. Win-Win.

Humor kultivieren: Denn: Wer über sich selbst lachen kann, hat schon gewonnen.

 Was tun?

Zuhören, wirklich zuhören. Nicht um zu antworten, sondern um zu verstehen. Nicht um zu korrigieren, sondern um mitzufühlen, Erfahrungen erzählen – statt Meinungen aufzudrängen. „Ich habe damals…" öffnet mehr als „Du musst doch…". Geschichten verbinden – Befehle trennen. Fragen stellen – nicht urteilen. „Warum ist dir das wichtig?" kann Wunder wirken. Denn oft steckt hinter Rebellion einfach nur das Bedürfnis, gehört zu werden. Konflikte als Einladung sehen. Nicht zum Kampf. Sondern zur Verständigung.

 

Und wenn wir einfach wieder Mensch sein dürfen…

 

Ohne Schubladen. Ohne Schuld. Mit Geschichte, mit Vision, mit Herz. Denn die Wahrheit ist: Die Babyboomer wollten nicht kaputt arbeiten – sie wollten Sicherheit geben. Die Gen Z will nicht faul sein – sie will anders leben. Und das ist beides okay. Wenn wir es zulassen.

Ehrlicher hinschauen

Jenseits von Vorurteilen die Realität der anderen Generation sehen

Liebevoller reden

Mit Respekt und Wertschätzung kommunizieren

 Weniger Recht haben wollen

Gemeinsame Lösungen statt Rechthaberei suchen

 

Fazit: Die Zukunft ist kein Entweder-oder. Sie ist ein Miteinander. Vielleicht müssen wir nicht alles neu machen. Vielleicht müssen wir einfach ehrlicher hinschauen, liebevoller reden, und weniger Recht haben wollen. Die Wahrheit liegt nicht im Streit – sondern im Gespräch. Und wer zuhört, wird überrascht sein, wie viel wir voneinander lernen können.

‍Du möchtest mehr?

 Ich begleite Unternehmen, Familien & Einzelpersonen in feinfühligen Workshops rund um Generationenverständnis, innerfamiliäre Kommunikation und berufliche Übergänge, Konfliktlösung und Brückenbau im Alltag. Mit Herz, Humor und viel Raum für neue Perspektiven. www.jechow-consulting.de

Urhebervermerk © Sabine Jechow | Jechow Consulting – Alle Rechte vorbehalten

www.jechow-consulting.de

 

 

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Die „Fühl-Dich-Wohl“-Challenge – Bist Du dabei? 

 

Du fühlst Dich nicht wohl in Deiner Haut? Dein Stoffwechsel macht, was er will? Deine Laune und Deine Energie hängt irgendwie im Keller? 

 

Was wäre, wenn ich Dir sage, dass Deine Gedanken und Gefühle Deinen Körper steuern?

Dein Stoffwechsel, Deine Verdauung, Dein Energielevel – alles ist miteinander verbunden!

 

Challenge accepted? ? Dann lass uns gemeinsam starten! In meiner Praxis habe ich ein individuelles Konzept entwickelt, das auf Dich und Deinen Körper abgestimmt ist. Du bekommst:

 

Eine persönliche Analyse – Wo stehst Du, wo willst Du hin?
Ein maßgeschneidertes Wohlfühl-Programm – realistisch & effektiv!
Regelmäßige Check-ins – in der Praxis oder online
Individuelle Begleitung – ich stehe Dir jederzeit zur Seite
Deine ersten Erfolge schon in 1-2 Wochen ?

 

Dein Körper, Dein Leben – Zeit für Veränderung!
Komm jetzt ins Handeln und starte Deine Fühl-Dich-Wohl-Reise! Schreib mir eine Email oder vereinbare direkt Deinen Termin. Dein Wohlbefinden wartet auf Dich!

 

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IAM © Naturheilpraxis

Inh. Sabine Jechow

 

Tel:

08082-9491732

 

 

ÖFFNUNGSZEITEN:

 

jeweils nach vorheriger Terminvereinbarung

 

 

 

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mit mir auf und informieren Sie sich näher zu meinen Angeboten. Ich helfe Ihnen gerne weiter.

 

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IAM © Naturheilpraxis zuletzt aktualisiert 08/2025 Inh. Sabine Jechow Tegernbachstr. 49; 84419 Schwindegg

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